Buscar en

01.08.2024

Pfeifer Kundl trotzt Konjunktur mit starker Teamleistung

Der traditionsreiche Standort der Pfeifer Group im Tiroler Unterland beschäftigt aktuell 185 Mitarbeiter:innen in den Bereichen Produktion, Instandhaltung und Verwaltung. Den wirtschaftlichen Herausforderungen im Zuge der stagnierenden Konjunktur begegnet das Familienunternehmen mit Optimismus. Für den erwarteten Aufschwung sucht Pfeifer laufend weitere Fachkräfte, denen ein umfassendes Paket an Benefits geboten wird.

Seit 1978 ist Pfeifer in Kundl ansässig und hat den Standort über die Jahrzehnte zu einem der modernsten und leistungsstärksten holzverarbeitenden Werke Mitteleuropas ausgebaut. Das Produktportfolio umfasst Schnittholz, Hobelware, Holzpellets und dank der geschlossenen Wertschöpfungskette, der energetischen Weiterverwertung von Rinde und Waldhackgut auch Öko-Strom bzw. -Wärme für den Eigenbedarf. Wegen der schwächelnden Wirtschaftslage wurden die Produktionszahlen leicht angepasst, CEO Michael Pfeifer richtet den Blick jedoch nach vorne:

„Wir arbeiten mit dem faszinierenden ökologischen Rohstoff Holz, dem eine tragende Rolle beim Thema Klimaschutz zukommt. Die Nachfrage nach Holzprodukten wird weiter wachsen und unsere Branche hat eindeutig Zukunft.“

Werksleiter und Prokurist Lucas Hechenleitner und Verwaltungsleiter und Prokurist Peter Grander (v.li.) wissen den Einsatz von derzeit 185 Mitarbeiter:innen in Kundl sehr zu schätzen.

WICHTIGER ARBEITGEBER IN DER REGION

Einen wesentlichen Anteil am Erfolg des Kundler Standorts tragen die engagierten Mitarbeiter:innen bei. Das 185 Köpfe starke Team verteilt sich über Rundholzplatz, Sägewerk, Hobelwerk, Sortieranlage, Trockenkammern, Pelletierung, Biomasseheizkraftwerk sowie das Verwaltungsgebäude. Sämtliche Anlagen befinden sich auf neuem Stand der Technik und erfüllen höchste Sicherheitsstandards. Vor allem in der Produktion und Instandhaltung ergeben sich interessante Chancen für Fachkräfte und motivierte Quereinsteiger:innen.

„Zur Verstärkung des Teams besetzen wir verschiedenste Stellen mit spannenden Aufgabenfeldern und Weiterentwicklungs-möglichkeiten“

Peter Grander

Verwaltungsleiter und Prokurist

Ausgeschrieben sind etwa Positionen als Produktionsmitarbeiter, Elektrotechniker, Mechaniker, Schlosser, Staplerfahrer und Lagerist (alle m/w/d). Auch Lehrlinge für Holztechnik, Metalltechnik und Mechatronik (alle m/w/d) werden aufgenommen. Details zu den offenen Stellen und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung finden sich auf

Pfeifer hat den Standort Kundl zu einem der modernsten und leistungsstärksten holzverarbeitenden Werke Mitteleuropas ausgebaut.

FAMILIENBETRIEB UND GLOBAL PLAYER IN EINEM

Als stark in der Region verwurzeltes und gleichzeitig international agierendes Unternehmen vereint Pfeifer viele Vorteile für die Mitarbeiter:innen. Die Produktion in Kundl läuft im 3-Schicht-Betrieb mit freien Wochenenden. In der Instandhaltung sind durchgehend Expert:innen vor Ort oder in Bereitschaft, um den reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Unabhängig vom konkreten Aufgabengebiet schätzt das Team die familiäre Atmosphäre am Standort.

„Kurze Entscheidungswege, flache Hierarchien und schnelle Ergebnisse bewirken ein angenehmes Betriebsklima, in dem sich alle mit ihren Ideen und Fähigkeiten einbringen können“, betont Werksleiter, Prokurist Lucas Hechenleitner.

Laufend durchgeführte Team-Events stärken den Zusammenhalt. Darüber hinaus genießen Pfeifer-Mitarbeiter:innen attraktive Benefits wie Bikeleasing oder Unternehmensrabatte. Zudem werden vielfältige Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.

Die Rundholzsortierung in Kundl ist auf dem neuesten Stand der Technik.

Zur Pfeifer Group

Die österreichische Pfeifer Holding GmbH wurde 1948 gegründet und wird heute in dritter Generation familiengeführt. Sie beschäftigt 2.600 Mitarbeiter:innen an 13 Standorten in Österreich, Deutschland, Tschechien und Finnland. Der Firmensitz befindet sich in Imst (Tirol/Österreich). In den vollintegrierten Sägewerken der Gruppe werden jährlich rund 5,4 Mio. Festmeter Holz eingeschnitten und entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu Schnittholz und Hobelware, Betonschalungsplatten, Schalungsträgern, Brettsperrholz (CLT), Brettschichtholz, verleimten Massivholzplatten sowie Palettenklötzen, Briketts, Pellets und Biostrom verarbeitet.

In der Instandhaltung ergeben sich bei Pfeifer in Kundl spannende Perspektiven.
Instandhaltung Gruppenfoto