Die Pfeifer Group verfolgt die Strategie einer 100%igen Wertschöpfung aus dem Rohstoff Holz. Und damit einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft.
Aber wie funktioniert das eigentlich?
Für unsere Produkte nutzen wir Nadelhölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern Mitteleuropas. Die Lage unserer Standorte in der Nähe zu waldreichen Regionen stellt kurze Transportwege sicher.
In unseren Sägewerken beginnt der Zyklus der Veredelung: Der erste Schritt besteht in der Entrindung des Rundholzes. Anschließend verarbeiten wir es durch optimierte Bildschnitte zu möglichst viel Schnittholz.
Neben Schnittholz und Hobelware entstehen weitere hochwertige Holzwerkstoffe: Ein- und dreischichtige Massivholzplatten, Brettschichtholz, Schalungsträger und Schalungsplatten sowie Verpackungsholz.
Im Produktionsprozess entstehen Hackschnitzel, Sägemehl und Sägespäne. Diese verarbeiten wir zu Pressspanklötzen. Sie finden in modernen Holzpaletten eine sinnvolle und
CO2-bindende Weiterverwendung.
Sägespäne verarbeiten wir auch zu CO2-neutralen Holz-Pellets und Holzbriketts. Diese hocheffizienten Energieträger geben nur so viel CO2 ab, wie die Bäume während des Wachstums aufgenommen haben.
Das Konzept der Kaskaden-Nutzung setzen wir konsequent um: Rinde wandeln wir in modernen Biomasse-Kraftwerken in CO2-neutrale Wärme um. Ein Teil dieser Energie trocknet unsere Hölzer. Die restliche Wärme treibt in Form von Dampf unsere Turbinen zur Stromerzeugung an. Diesen speisen wir als Öko-Strom ins öffentliche Netz ein.
Pfeifer Holding GmbH
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