Die Rolle des Waldes als Kohlenstoffsenke ist unbestritten. Noch viel mehr ins Bewusstsein rücken muss allerdings die Tatsache, dass eine aktive Nutzung durch Waldumbau ein viel höheres CO2-Reduktionspotenzial besitzt als komplett stillgelegte Wälder.
Warum die stoffliche Nutzung von Holz sowie die energetische Nutzung von Resthölzern klimapositiv sind, ein Vorratsanstieg im Wald aber erst bei einer entsprechenden wirtschaftlichen Nutzung als nachhaltig gelten kann, erklärt uns Prof. Dr. Hubert Röder beim nächsten Pfeifer Talk, an dem Sie unkompliziert von Ihrem PC oder Smartphone aus teilnehmen können.